Fachklinik Prinzregent Luitpold

Testverfahren

Kompetenzfeld Richtig schreiben

  • HSP+ (= Hamburger Schreibprobe): Erfassung des Rechtschreibkönnens von Schülerinnen und Schülern im Grundschulalter sowie in der Sekundarstufe I. Sie ist sowohl für die Einschätzung individueller Lernstände als auch für die Erhebung klassenbezogener Leistungen geeignet.
  • SLD IV (= Schulleistungsdiagnostik IV): Aufgaben differenzieren im unteren und mittleren Leistungsbereich; „Sie dienen der expliziten Kennzeichnung der Ist-Soll-Diskrepanz zwischen der Lehrplannorm, dem aktuell in der Klasse gefordertem und dem vom konkreten Schüler tatsächlich beherrschten Lehrziel.“ (Storath et al. 2011, 28). Orientierung an bayerischen Lehrplänen.
  • SLRT II (= Salzburger Lese- und Rechtschreibtest): Verfahren zur differenzierten Diagnose von Schwächen des Schriftspracherwerbs. Es erlaubt die Beurteilung von Teilkomponenten des Lesens und Rechtschreibens und stellt somit auch die Basis für die Erstellung detaillierter Förderpläne dar.

Kompetenzfeld Lesen

  • ELFE II (= Leseverständnistest für Erst- bis Siebtklässler): Der Test erfasst die Leseverständnis-leistung, die Leseflüssigkeit und die Lesegenauigkeit auf der Wort-, Satz- und Textebene.
  • LGVT 6-12 (= Lesegeschwindigkeits- und -verständnistest für die Klassen 6-12): LGVT dient der Ermittlung des Leseverständnisses und der Lesegeschwindigkeit in den Klassen 6 bis 12. Gruppen- und Einzeltest z.B. zur Erstellung von Förderdiagnosen.
  • SLRT II (= Salzburger Lese- und Rechtschreibtest): Verfahren zur differenzierten Diagnose von Schwächen des Schriftspracherwerbs. Es erlaubt die Beurteilung von Teilkomponenten des Lesens und Rechtschreibens und stellt somit auch die Basis für die Erstellung detaillierter Förderpläne dar.
  • SLD IV (= Schulleistungsdiagnostik IV): Aufgaben differenzieren im unteren und mittleren Leistungsbereich; „Sie dienen der expliziten Kennzeichnung der Ist-Soll-Diskrepanz zwischen der Lehrplannorm, dem aktuell in der Klasse gefordertem und dem vom konkreten Schüler tatsächlich beherrschten Lehrziel.“ (Storath et al. 2011, 28). Orientierung an bayerischen Lehrplänen.

Kompetenzfeld Mathematik

  • TeDDy (= Test Diagnostik Dyskalkulie): TeDDy-PC dient der Überprüfung mathematischer Kompetenzen im Verlauf der gesamten Grundschulzeit. Das Verfahren kann im Rahmen der Dyskalkuliediagnose und bei der Feststellung von Hochbegabung im mathematischen Bereich eingesetzt werden.
  • Basis Math (= Basisdiagnostik Mathematik): Der Test überprüft, inwieweit ein Schüler bzw. eine Schülerin mit schwachen Mathematikleistungen den Basisstoff der ersten vier Schuljahre verstanden hat und welche Strategien er bzw. sie verwendet.
  • SLD IV (= Schulleistungsdiagnostik IV): Aufgaben differenzieren im unteren und mittleren Leistungsbereich; „Sie dienen der expliziten Kennzeichnung der Ist-Soll-Diskrepanz zwischen der Lehrplannorm, dem aktuell in der Klasse gefordertem und dem vom konkreten Schüler tatsächlich beherrschten Lehrziel.“ (Storath et al. 2011, 28). Orientierung an bayerischen Lehrplänen.
  • CODY-M 2-4 (= Mathetest für Grundschulkinder 2.-4. Klasse): Der computerbasierte CODY-Mathetest eignet sich als Screening für die 2.-4. Klassenstufe über den gesamten Leistungsbereich, mit einem diagnostischen Schwerpunkt auf der reliablen Erkennung von Kindern mit einer Rechenschwäche. Kompetenzfeld Englisch • Englischer Sprachgebrauch bei LRS: informelle Diagnostik der Verwendung von Lautverbindungen/Lauten

Sozial-emotionales Kompetenzfeld

  • SELLMO (= Skalen zur Erfassung der Lern- und Leistungsmotivation): Die Skalen erfassen vier Ziele, die in Lern- und Leistungskontexten verfolgt werden können: Lernziele, Annäherungs- und Vermeidungs-Leistungs-Ziele sowie Arbeitsvermeidung. U.a. zur Schullaufbahnberatung geeignet.
  • SESSKO (= Skalen zur Erfassung des schulischen Selbstkonzepts): Über vier Skalen werden Wahrnehmungen eigener schulischer Fähigkeiten verglichen mit Mitschülerinnen und Mitschülern (»sozial«), verglichen mit den Anforderungen (»kriterial«), verglichen mit früheren Zeitpunkten (»individuell«) sowie ohne Thematisierung einer Bezugsnorm (»absolut«), erfasst.

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